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Stress - Die „Krankheit“ des 21. Jahrhunderts
30,3 % der erwerbstätigen Personen in der Schweiz, im Alter von 16 bis 65 Jahren kennen diesen Zustand: Totale Erschöpfung, als hätte jemand den Stecker gezogen. Was früher als "Nervenzusammenbruch" bezeichnet wurde, heisst heute Burn-out – und ist längst zur Volkskrankheit geworden. Der perfide Kreislauf Das Tückische: Unser Körper kämpft lange gegen die Überlastung an, bevor er kapituliert. Wie ein Smartphone im Energiesparmodus schaltet er nach und nach alle "unnötigen" F


Anregung der Selbstheilungskräfte über die Füsse
Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang und doch schenken wir ihnen oft zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei sind sie weit mehr als nur ein...


Ein Paradigmenwechsel: Statt Symptome zu bekämpfen, das System neu kalibrieren.
Drei Gehirne in einem: Warum wir manchmal wie Reptilien reagieren Stellen Sie sich vor, in Ihrem Kopf arbeiten drei verschiedene Sicherheitsteams gleichzeitig. Diese faszinierende Erkenntnis revolutioniert unser Verständnis menschlichen Verhaltens und erklärt, warum wir in Stresssituationen manchmal völlig irrational reagieren. Das uralte Sicherheitsteam Tief in unserem Hirnstamm sitzt der älteste Wächter – das "Reptiliengehirn". Wie ein übervorsichtiger Nachtwächter reagiert


Der Reset-Button für das Nervensystem: Neurostimulation über das Ohr
Was wäre, wenn die Lösung für Stress, Schlafprobleme und Konzentrationsschwächen so einfach wie Musikhören wäre? Eine innovative Therapieform macht genau das möglich – und die Wissenschaft dahinter ist faszinierend. Der unsichtbare Muskel, der alles verändert Tief in unserem Ohr sitzt ein winziger Muskel, der über unser Wohlbefinden entscheidet. Durch speziell modulierte Klänge lässt sich dieser "Türsteher" des Gehörs trainieren, störende Frequenzen herauszufiltern. Das Ergeb


Kieferschmerzen, Kopfdruck, Tinnitus? Was deine Muskulatur damit zu tun hat.
Aus meiner früheren Tätigkeit als Dentalassistentin begegneten mir täglich Patientinnen und Patienten mit wiederkehrenden Kopfschmerzen,...


Warum Ihr ADHS-Gehirn manchmal „langsam“ ist – aber nicht weniger intelligent
Sie kennen das: Im Meeting verlieren Sie den Faden, weil der Kollege mit dem Kugelschreiber klickt. Oder Sie lesen denselben Satz dreimal, weil draussen ein Auto hupt. Das liegt nicht an mangelnder Intelligenz – sondern an der Art, wie Ihr Gehirn Informationen verarbeitet. Der Flaschenhals im Kopf Stellen Sie sich vor, Ihr Gehirn hätte verschiedene „Geschwindigkeitseinstellungen“ für die Wahrnehmung. Bei ADHS arbeiten manche dieser Einstellungen langsamer als optimal. Wenn


Drei Wege zur inneren Ruhe: Wie Vitalstoffe, Reflexzonen und Akupunktur gegen Stress helfen
Orthomolekulare Medizin Nebst den Heilpflanzen ist auch die orthomolekulare Medizin wichtig. Hier ist insbesondere das Magnesium, Eisen...


Wenn der Stress zur Last wird: Heilsame Kräfte aus der europäischen Naturheilkunde
Bei der Behandlung von Stress sind Massnahmen und Mittel der Komplementärmedizin Mittel der Wahl. Als erfahrene Naturheilpraktikerin und...
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